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Projekt Realisierung des Paradoxons Ruhe und Erholung gegen Lärm und Action

Beschrieb:
Verschiedene Nutzungen des Lebensraumes geraten immer wieder aneinander, Ruhe und Erholung verträgt sich schlecht mit Verkehr, lärmend spielenden Kindern etc. Um diesem Problem aus dem Weg zu gehen, soll der Raum in differenzierte Zonen eingeteilt werden. Jeder Teilraum hat dann einen Nutzungsschwerpunkt. So soll es Orte mit minimal vorgegebenen Strukturen für junge Erwachsene geben, wo sich diese ausleben können. Für ruhebedürftige Personen gibt es Orte mit maximal vorgegebenen Strukturen, mit geringem Lärmpegel und erhöhter Sicherheit. Es gibt Orte für Kinder und solche für Jugendliche. Andererseits gibt es Zonen für den Verkehr, dieser ist dann von Arbeitsstätten (Gewerbe, Dienstleistung etc.) eingefasst. Dies bewirkt einerseits eine Lärmpufferung für angrenzende Wohnquartiere, andererseits profitieren die Arbeitsstätten von der guten Verkehrsanbindung. Es gibt Zonen mit dem Schwerpunkt Vegetation.

Herkunft: Innovationswerkstatt

Quartier/Gemeinde: Kannenfeld

Datum: 14.2.98

Schlagworte: Raumplanung, Lärm, Wohnungsqualität

Oberbegriff (Thema): Stadtraum

Projektnummer: 1189

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