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Infobulletin Nr. 4

18. September 1998

Wie es weitergeht

Die Konsens-Konferenzen laufen bis Ende November 1998. Insgesamt sind rund 400 EinwohnerInnen und InteressensvertreterInnen beteiligt. Fachleute aus der Basler Verwaltung und der Universität Basel werden auf Wunsch der TeilnehmerInnen als ExpertInnen zu den Sitzungen der Konsens-Konferenzen eingeladen.

Im Februar 1999 wird der Regierungsrat der Öffentlichkeit als Ergebnis seiner Auswertung ein «Aktionsprogramm Stadtentwicklung» unterbreiten. Dieses soll mithelfen, die Attraktivität des Kantons Basel-Stadt für den Mittelstand wesentlich zu heben und damit &endash; über die Steuereinnahmen &endash; die Staatsfinanzen ins Lot zu bringen. Ins Aktionsprogramm werden diejenigen Vorschläge aus den Konsens-Konferenzen einbezogen, die den Zielsetzungen des Basler Regierungsrates dienen.

In diesem Aktionsprogramm berücksichtigt der Regierungsrat auch die Vorschläge der Universität Basel zur «Stärkung der Stärken» sowie die Impulse der Arbeitsgruppe «Wirtschaft und Lebensqualität», in der Spitzenleute der Basler Wirtschaft im Auftrag der WERKSTADT BASEL parallel zu den Konsens-Konferenzen Massnahmen erarbeiten. Schliesslich haben auch die Resultate der zur Zeit laufenden Umzügerbefragung einen wichtigen Einfluss auf das Aktionsprogamm. Die Studie führt das statistische Amt auf Anregung der WERKSTADT BASEL durch.

 

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